Veröffentlicht am 06.12.2023 - Redakteur: Eva Seifried
In der letzten Sitzung des Marktgemeinderates ging es um die Steuerung von Licht, Heizung und Lüftung in der Schule. Einstimmig ging der Auftrag an die Firma Elektro Hofman für 3.436 Euro. Michaela Fichtner wurde wieder zur Standesbeamtin für den Standesamtsbezirk Mantel bestellt. Mit dem Ingenieurbüro Zwick wurde ein Ingenieurvertrag für die Erstellung eines Gehweges vom Kreisverkehr bis zum Netto-Markt abgeschlossen. Dritter Bürgermeister Johann Gurdan weist auf einen bereits stattgefundenen Ortstermin hin. Gegen die Aufstellung des Bebauungsplanes der Stadt Grafenwöhr für „Steinfelser Straße“, wurden keine Einwände erhoben. Bei den Betriebskosten für den Garten des Kinderhauses St. Elisabeth erklärte Bürgermeister Richard Kammerer, dass der Markt Mantel bisher immer die Kosten die für den Garten anfallen übernommen habe und SPD-Rätin Daniela Fuhrmann wies darauf hin, dass der Garten ja zum Kinderhaus gehöre und die Übernahme der Kosten für Garten und Spielgeräte eine Selbstverständlichkeit sei. Einstimmig folgte das Gremium dem Beschlussvorschlag, die Kosten für Unterhalt des Gartens und der Spielgeräte zu übernehmen. Für die Anschaffung eines Gerätewagens für die Feuerwehr folgten die Räte einstimmig den Vergabevorschlägen des Fachbüros Dittmann. Das Fahrgestell liefert die Firma Logiroll zum Preis von 75.136 Euro, den Aufbau macht die Firma Junghans für 122.558 Euro, die Beladung erfolgt durch die Firma Kilien Fire & Safety für 26.384 Euro und der Rollcontainer kommt ebenfalls von Logiroll für 33.379 Euro. Für die Kanalbefahrung Abschnitt Süd ging der Auftrag an das Ingenieurbüro Zwick. Bei der Kanalisierung Hüttener Straße und weiterer Straßenzüge teilte Bürgermeister Richard Kammerer mit, dass der Kanal in der Hüttener Straße zu klein ist und die Sanierung in drei Abschnitten erfolgt. FWG-Rat Stefan Lippik regte an, zuerst die Kanaluntersuchung abzuwarten. SPD-Rätin Daniela Fuhrmann wies darauf hin dass der Kanal in der Hüttener Straße der älteste ist und deshalb die Maßnahme nicht zurückgestellt werden soll. Mit zwei Gegenstimmen wurde beschlossen den Ingenieurauftrag mit dem Büro Zwick abzuschließen.